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Zum Flammkuchen nach Glonn

ursprüngliche Dörfer und Weiler liegen auf dem Weg nach Glonn

Länge: 40 km
Höhenmeter: 240 hm
Level: 2

Genußtour durch das Kupfertal nach Glonn und durch schöne Waldstrecken zurück

Eine besondere Einkehr ist immer das ideale Zugpferd einer Radtour. Dies gilt ganz besonders für diese Tour , auf der leckere Spezialitäten am Umkehrpunkt in Glonn auf uns warten. Denn die Flammkuchen von Steinberger’s Marktblick in Glonn rechtfertigen allemal alleine die Strampelei nach Glonn. Doch täte man dieser herrlichen Runde Unrecht diese nur auf diesen Flammkuchen zu reduzieren, denn auch der landschaftliche Reiz kommt nicht zu kurz.

so manches landschaftliche Kleinod liegt am Wegesrand wie dieser Weiher

Führt doch die Tour durch das bezaubernde Kupfertal, ein Habitat für seltene Fauna und Flora direkt vor unserer Haustür. Überhaupt liegen an unserem Weg viele kleine Schönheiten. Einsame, kleine Straßen mit öffentlichem Verkehr wechseln sich mit Forstwegen und manchmal auch kleinen Pfaden ab, aber immer gut zu fahren und ohne den Pedalritter vor echte Aufgaben zu stellen.

der Rheisenthaler Hof im Tal des Kupferbaches

 Nach der Rast in Glonn führt der Weg zurück an einer Mariengrotte vorbei auf die Glonn umgebende Höhe hoch. Wem der Pfad zur Mariengrotte zu steil ist, kann auch auf der Straße bleiben. Nach einigen hundert Metern führen die Wege wieder zusammen. Auf schönen Waldwegen geht es nach Aying. Die weitere Fahrt führt zur Römersiedlung und dann durch den Hofoldinger Forst zurück zum Ausgangspunkt.

die Spezialität am Glonner Marktplatz: Flammkuchen
lustige Fahrt entlang der Maisfelder
wenig befahrene Straßen wechseln sich mit Forstwegen ab

 Hinweis:

Start und Ende der Tour: der Otterfinger Bahnof. Natürlich kann jeder Ort zum Start bzw Ziel genommen werden.

Einkehrempfehlung: Steinberger’s Marktblick in Glonn

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